Die Geriatrische Tagesklinik kann Pflegebedürftigkeit verhindern

Als teilstationäre Einrichtung ist die Tagesklinik mit 16 Plätzen ein wichtiges Bindeglied zwischen stationärer und ambulanter Versorgung. Durch die unmittelbare Angrenzung unserer Caritas-Klinik St. Marien ist auch in der Tagesklinik die gesamte Bandbreite medizinischer und therapeutischer Betreuung möglich. Dies stellt, insbesondere für ältere Menschen, eine optimale Ergänzung zum Krankenhausaufenthalt dar.

Für wen ist die Tagesklinik geeignet?

In unserer Tagesklinik werden unterschiedlichste Akut-Erkrankungen behandelt. Häufig kommen Patienten nach einem Schlaganfall oder Hirnblutungen zu uns. Aber auch Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lungenentzündungen, Gefäß- und Tumorerkrankungen profitieren von den intensiven Behandlungsmöglichkeiten. Auch bei Knochenbrüchen, z. B. nach einem Sturz, Arthrose, im Anschluss an eine Amputation zur Prothesenanpassung oder bei künstlichem Gelenkersatz ist eine Therapie in der Tagesklinik oftmals Erfolg versprechend. Manche Patienten kommen auch zur Abklärung einer Demenz, von Schwindel, Schmerzzuständen oder bei Sturzgefahr in die geriatrische Tagesklinik.